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Gestra SPECTORMODUL

Gestra SRL 6-50

SRL 6-50

Die Überwachungslogik SRL 6-50 wird in Verbindung mit den Niveauschaltern NRS 1-50, NRS 1-51 zum Überwachen des getrennten Durchspülens der Verbindungsleitungen zum Messgefäß außenliegender Wasserstandbegrenzer oder Hochwasserstandsicherungen eingesetzt.



Bei Einbau einer Niveauelektrode (Wasserstandbegrenzer / Hochwasserstandsicherung) in ein absperrbares Messgefäß außerhalb des Kessels müssen die Verbindungsleitungen regelmäßig gespült und das Gefäß entwässert werden.

Dazu werden die Verbindungsleitungen in regelmäßigen Zeitabständen abgesperrt und geöffnet und durch Öffnen und Schließen des Entwässerungsventils Leitungen und Meßgefäß gespült.

Während des Spülens wird in dem Meßgefäß für 5 Minuten kein Wasserstand gemessen. Der Niveauschalter NRS 1-50, NRS 1-51 überbrückt deshalb die Niveauelektrode und überwacht die Spül- und Überbrückungszeit (Standby-Eingang, angesteuert von der Überwachungslogik SRL 6-50).

Die Figur 1 zeigt ein Wasserstandbegrenzer-System mit einer Niveauelektrode im Kessel und der zweiten Elektrode in einem außenliegenden Messgefäß. Möglich ist aber auch die Kombination 2x Niveauelektrode NRG 1X-5X außenliegend, 2x Überwachungslogik SRL 6-50, 1x Niveauschalter NRS 1-50, NRS 1-51.

Die Überwachungslogik überwacht die folgenden Zeiten und Abläufe:

Intervallzeit: Das ist der Zeitintervall, in der je nach Betriebsart (Kesselbetrieb 24 h oder 72 h ohne ständige Beaufsichtigung) die Verbindungsleitungen gespült werden müssen. Die Intervallzeit startet nach Einschalten der Überwachungslogik.